Schlemmermeile 2011

Die "Schlemmermeile" im Dorf am Himmel zog auch in ihrer 18. Ausgabe wieder zahlreiche Besucher nach Höchenschwand, die sich mit kulinarischen Genüssen verführen lassen konnten.

Die Gastronomen hatten eine Fülle an Spezialitäten angeboten, sei es deftig oder fein, für jeden Geschmack war etwas dabei, indisch scharfes Hühnchen, deftiges Spanferkel vom Grill oder bürgerliches Schweinefilet mit Spätzle und auch für die Freunde von Kaffee und Kuchen war die Auswahl riesig.

Feuerwerk der Sinne

aus dem Südkurier vom 06.08.2010
 
Zum 17. Mal lädt der heilklimatische Kur- und Ferienort Höchenschwand im Naturpark Südschwarzwald am zweiten Wochenende im August zur „Schlemmermeile“ mit
Höhenfeuerwerk in das „Dorf am Himmel“ ein.
Am Samstag, 7. August, von 11 Uhr bis Mitternacht, und am Sonntag, 8. August, von 11 bis 21 Uhr werden die örtliche Gastronomie und der Einzelhandel wieder alles daran setzten, um die Besucher der „Schlemmermeile“, die sich auf der St.-Georg-Straße von der „Hubertusstube“ bis zum „Hotel Alpenblick“ erstreckt, mit kulinarischen Leckerbissen und Spezialitäten zu verwöhnen.
Das Angebot der Spezialitäten reicht von raffinierten Vorspeisen und delikaten Hauptgerichten über köstliche Desserts und eine große Kuchenauswahl bis hin zu allerlei Getränken und coolen Drinks.

5. Strohskulpturenwettbewerb Gewinner

Rund 1000 Besucher verfolgten die Prämierung zum 5. Strohskulpturenwettbewerb beim Bauernmarkt in Frohnschwand. Der Publikumspreis in Höhe von 500 Euro ging an die Landfrauen vom Höchenschwanderberg für deren „Wildschweinjagd auf dem Höchenschwanderberg“. Der in gleicher Höhe dotierte Jurypreis ging an den Zapfwellenverein für „Die Schwarzwaldmühle“.

Von Stefan Pichler aus dem Südkurier 28.09.2009

Höchenschwand – Insgesamt etwa 30 000 Besucher haben in den vergangenen zwei Wochen das Ausstellungsgelände beim Bauernmarkt in Frohnschwand aufgesucht.

Bürgermeister Stefan Dorfmeister und der Vorsitzende des Kurvereins Frank Porten lobten in ihren Ansprachen das im Zusammenhang mit diesem Wettbewerb gezeigte ehrenamtliche Engagement der zehn teilnehmenden Vereine. „Hier in Höchenschwand funktioniert das Vereinsleben noch, denn alle haben verstanden, dass sie damit einen wichtigen Beitrag für den Tourismus leisten“, lobte Frank Porten. Aufgrund der finanziellen Unterstützung durch die örtlichen Banken und die Geschäftswelt erhielt jeder teilnehmende Verein einen Betrag von 500 Euro, kunstvoll verpackt in 100 Nüssen.

5. Höchenschwander Strohskulpturenwettbewerb

Besucherrekord beim Wettbewerb

Der 5. Höchenschwander Strohskulpturenwettbewerb geht an diesem Wochenende zu Ende. Da bisher knapp 60 000 Besucher auf dem Ausstellungsgelände gezählt wurden, wird der Wettbewerb mit einem Besucherrekord abschließen. Kurverein und Gemeinde zogen ein zufriedenes Fazit.

Texte und Bilder von Stefan Pichler aus dem Südkurierer vom 17.10.2009

Der 5. Höchenschwander Strohskulpturenwettbewerb geht an diesem Wochenende zu Ende. Da bisher knapp 60 000 Besucher auf dem Ausstellungsgelände gezählt wurden, wird der Wettbewerb mit einem Besucherrekord abschließen. Kurverein und Gemeinde zogen ein zufriedenes Fazit.

„Die in diesem Jahr gezeigten Skulpturen sind wieder ein Beweis für die große künstlerische Begabung der Höchenschwander Vereine.
Wir Höchenschwander dürfen deshalb stolz sein auf unsere Vereine und ihre Leistungsfähigkeit“, begeistert sich der Vorsitzende des Kurvereins, Frank Porten. Einen großen Anteil an dem Erfolg habe aber auch das Team des Bauernmarktes, das in den vergangenen fünf Wochen unglaubliches geleistet habe. Täglich seien zwischen 1000 und 2500 Besucher auf dem Ausstellungsgelände gezählt worden.

Gotteshäuser als Ziel

Neuer Wanderweg informiert über Geschichte der Kirchen und Kapellen

Kürzlich wurde der Flyer zum Kirchen- und Kapellenweg bei der Josefskapelle in Strittberg vorgestellt.

Das Wander- und Wegenetz rund um den Höchenschwanderberg ist um eine weitere Attraktion reicher. Kur- und Feriengäste können künftig auf dem „Kirchen- und Kapellenweg“ wissenswertes über die Geschichte der Kirchen und Kapellen auf dem Höchenschwanderberg erfahren.

Texte und Bilder von Stefan Pichler aus dem Südkurierer vom 06.10.2009
 
„Der Kurverein wollte das Wegenetz rund um Höchenschwand um ein weiteres touristisches Angebot ergänzen“, so der Vorsitzende Frank Porten bei der kürzlichen Vorstellung des neuen Flyers bei der Josefskapelle in Strittberg. In Baden-Württemberg werde das Wandern aktiv beworben, meinte er.
Nachdem in der Vergangenheit der 11-Dörferweg oder der „Schinkenweg“ in Höchenschwand viele Gäste angelockt habe, werde nun mit dem Kirchen- und Kapellenweg ein weiteres attraktives Wanderangebot unterbreitet. „Wir wollen mit diesem Weg insbesondere Menschen ansprechen, die die Ruhe suchen und dabei unsere herrliche Landschaft genießen wollen“, so Frank Porten. Vom Standort vieler Kapellen habe der Wanderer beeindruckende Ausblicke auf die Landschaft rund um den Höchenschwanderberg. Lobend sprach sich Frank Porten über das Engagement von Dieter Strähle aus, der sich in der Vergangenheit intensiv mit der Geschichte der Höchenschwander Wegekreuze befasst hatte und deshalb als Wanderführer der evangelischen Johannesgemeinde Höchenschwand/Häusern Interessantes über die Geschichte dieser Kreuze berichten konnte. Innerhalb des Kurvereins sei dadurch die Idee zu diesem neuen Themenweg erst geboren worden. Letztlich habe man sich aber entschlossen, nicht die Geschichte der Wegekreuze, sondern die Kirchen- und Kapellen näher vorzustellen.
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